Erfolgreicher Auftritt der SG Mönchengladbach beim 1. Swim-Cup swimART in Solingen

Mit einem starken Team von 27 Schwimmerinnen und Schwimmern reiste die SG Mönchengladbach zum 1. Swim-Cup swimART nach Solingen und kehrte mit einer beeindruckenden Bilanz zurück: 100 Starts, 68 Medaillen – darunter 37x Gold, 19x Silber und 12x Bronze. Im Medaillenspiegel bedeutete das einen hervorragenden 3. Platz unter 43 teilnehmenden Vereinen.

Der Wettkampf diente insbesondere der Qualifikation für die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften (DM JG), die NRW-Meisterschaften (NRW JG und NRW SMK) sowie die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften (DM SMK). Dabei zeigten alle drei Teams der SG Mönchengladbach vielversprechende Leistungen – mit zahlreichen persönlichen Bestzeiten (PBZ) und Normerfüllungen.

Einige herausragende Ergebnisse:

  • Lia Hartmannshenn (Jg. 2012) dominierte in ihrer Altersklasse mit vier Medaillen, darunter drei Goldmedaillen (u.a. über 100m Rücken in 1:13,49 PBZ und 50m Rücken in 32,14 PBZ).
  • Lisa Moll (Jg. 2010) sicherte sich gleich drei Goldmedaillen, darunter über 800m Freistil in starken 10:07,72 PBZ sowie über 400m Freistil.
  • Eric Nickel (Jg. 2010) überzeugte mit vier persönlichen Bestzeiten und drei Medaillen, darunter Gold über 800m Freistil in 9:00,40 und 200m Brust in 2:34,85.
  • Henry Peltzer (Jg. 2009) war in den Rückendisziplinen nicht zu schlagen: Dreimal Gold über 50m, 100m und 200m Rücken.
  • Sophie Simone Satsukevych (Jg. 2012) schwamm über 1500m Freistil in 19:02,87 PBZ zu Gold und gewann zudem die 100m Freistil.

Auch die weiteren Leistungen des Teams waren durchweg stark. Viele Schwimmerinnen und Schwimmer zeigten deutliche Leistungssteigerungen, darunter Pileas Manassis (Jg. 2011) mit drei Medaillen und Nikolai Koop (Jg. 2010) mit Podestplatzierungen und Bestzeiten.

Mit dieser geschlossenen Mannschaftsleistung unterstreicht die SG Mönchengladbach ihren Anspruch, sich auch in der laufenden Saison für die wichtigsten Landes- und Bundeswettbewerbe zu qualifizieren. Trainerteam und Aktive zeigten sich gleichermaßen zufrieden – die nächste Herausforderung kann kommen.

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